Freitag, 16. Januar 2009

Träume

Vor einigen Tagen hatten wir wunderschönes Winterwetter. Zugegeben, minus 26 Grad, die wir hier hatten, waren recht ungewöhnlich. Und auf die Dauer ist das nicht angenehm. Ich war zu dieser Zeit auch gar nicht zu Hause, sondern in diesem wunderschönen Seminar-Hotel zu einer Weiterbildung. Aber auch dort war es sehr kalt und sonnig. Und für kurze Zeit habe ich diese Wetterlage richtig genießen können.

Für mich war es so wunderschön, die kalte, klare Winterluft zu atmen. Ich empfand die Luft als sehr sauber. Und mit jedem Atemzug nahm ich ein wenig von der sauberen frischen Luft in mir auf und stellte mir dann vor, wie der Austausch gegen verbrauchte Luft in meinem Körper vor sich geht. Bei einem kleinen Spaziergang auf einem geschützten Waldweg ist das eine gute Meditation.
Vielleicht möchten Sie das ja einmal versuchen. Was kommen da für Gedanken? Was können Sie dadurch vielleicht loslassen? Finden Sie damit eventuell den Schlüssel zu einem Thema, dessen Lösung noch nicht klar war?

Zu diesen Themen finden Sie mehr auf meiner Praxis-Seite.

Keine Kommentare: